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Telefonnummernsuche: Handy- und Telefonnummer suchen


Wer hat das nicht schon einmal erlebt: Das Handy ist verloren gegangen und damit auch alle Telefonnummern weg? Der Bekannte ist umgezogen und hat vergessen, seine neue Handynummer zu hinterlassen? Oder es klingelt ständig das Telefon, aber die Nummer ist unbekannt?

Doch keine Panik – im Zeitalter digitaler Vernetzung ist eine Telefonnummernsuche kein Problem mehr. Wo früher mühsam im Gebetsbuch der Telefonnummern gesucht werden musste, ist es heute kinderleicht, Telefonnummern herauszufinden. Ob online, telefonisch oder sogar professionell ermittelt – das digitale Zeitalter bietet zahlreiche Alternativen, Handy- und Telefonnummern zu recherchieren.

Aufbau dieses Beitrags:

  1. Suche nach Festnetznummer
  2. Suche nach Handynummer
  3. Die Rückwärtssuche
  4. Suche durch Profis

(Suchen Sie die Anschrift, dann lesen Sie mehr zur Adressen Suche.)

1. Telefonnummer suchen – Festnetz

Die Suche nach einer Festnetznummer lässt sich über unterschiedliche Möglichkeiten gestalten. Mit Hilfe von Online Suchdiensten lassen sich Rufnummern recherchieren oder eine kostenpflichtige Abfrage bei der Telefonauskunft.

Telefonnummernsuche: Handy- und Telefonnummer suchen

Erinnern Sie sich noch an die groben Klappfächer in den Telefonzellen, in denen das aktuelle Telefonbuch untergebracht war? Die Telefonzellen sind so gut wie verschwunden. Das Telefonbuch jedoch nicht. Der Klassiker aus dem Jahre 1881 ist immer noch die Nummer eins, wenn es darum geht, eine Nummer zu finden. Doch heutzutage ist der schwerwiegende Wälzer auch in kleinen regionalen Ausgaben, in Sonderausgaben für das Gewerbe (die sogenannten gelben Seiten), sogar digital und online erhältlich.

Aufgelistet sind hier, in alphabetischer Reihenfolge, alle Telefonbesitzer, die der Eintragung zugestimmt haben. Ausgenommen sind Geheimnummern. Die online-Version des Klassikers ist unter www.dastelefonbuch.de zu erreichen. Oft reichen Name und Postleitzahl für die Telefonnummernsuche, um die gesuchte Zahlenkombination mit wenigen Klicks zu bekommen. Neben der Nummer kann der Suchende unter anderem direkt die Route zur neuen Adresse des Bekannten ausdrucken. Der Recherchewillige kann sich hier kostenlos in den verschiedenen Datenbanken austoben. Über die erweiterte Suche, kann auch nach einem Gewerbe oder in einem bestimmten Umkreis gesucht werden. In den USA werden bereits über die Google-Suche direkt Telefonnummern zur Verfügung gestellt, doch für Deutschland ist das noch Zukunftsmusik.

Weitere Anbieter digitaler Telefonbücher sind zum Beispiel www.teleauskunft.de oder www.klicktel.de.

Wer auf die Schnelle keinen online-Zugang oder ein Telefonbuch zur Hand hat, kann bei der Telefonauskunft kostenpflichtig anrufen. Hier buhlen seit der Privatisierung des Telekommunikationsmarktes verschiedene Anbieter um die Informationswilligen.

Bis 2003 war die Auskunft der Deutschen Bundespost unter der Nummer 118 zu erreichen. Zwischen den nun privaten Anbietern, die immer noch mit der „118… beginnen“ existieren jedoch enorme Preisunterschiede: von 59 Cent pro Minute bis hin zu 1,99 Euro kostet die Auskunft vom Festnetz. Auch die weiterführenden Dienste, wie beispielsweise die Verbindung zum gesuchten Teilnehmer schröpfen den Geldbeutel in unterschiedlicher Höhe.

Beliebte Telefonauskunft-Rufnummern:

  • Telekom: 11833 (1,99€/ pro Minute)*
  • KlickTel: 11880 (Weitervermittlungen 0,09€ + pro Minute und einmalig 0,59€)*
  • Privater Anbieter: 11813 (0,59€/ Minute)*

*Achtung: Bedenken Sie, dass Anrufe aus dem Mobilfunknetz oft teurer sind. Die oben genannten Preise gelten aus dem Festnetz, Stand Dezember 2013.

Achtung: wer eine Behördennummer sucht, braucht nicht die privaten Anbieter reich zu machen. Seit 2009 gibt es die einheitliche Behördennummer „115“ montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr kann unter dieser sogenannten Bürgerhotline zum Normaltarif des jeweiligen Telefonnetzes die Nummern von 80 Bundes- und Landesbehörden und über 50 Kommunen erfragt werden.

  • Bürgerhotline 115 (Montag – Freitag, 8 – 18 Uhr)

Die wohl einfachste und direkteste Variante, eine verlegte Telefonnummer herauszufinden, liegt direkt vor dem Auge des Betrachters: schon mal daran gedacht, Ihre Freunde oder Bekannte zu fragen? So lässt sich schnell das eigene, verloren gegangene Telefonbuch wieder mit Nummern füllen.

2. Handynummern Suche

Wer nach Mobilnummern sucht, stößt jedoch schnell mit den gängigen Methoden an Grenzen, denn die meisten Handynummern stehen nicht im Telefonbuch. Die Handynummer ist für die meisten Besitzer Privateigentum. Auf dem Handy ist man ständig und überall erreichbar. Wer will da schon von jedem angerufen werden können? Handynummern stehen nicht einfach so bei jedem Telefonbuchanbieter. Denn der Veröffentlichung der Handynummer muss zugestimmt werden.

Handynummer Suche

Eine Veröffentlichung der Nummern wird seit 1997 von den Deutschen Telefonbuchverlagen DeTeMedien, TVG-Verlag und örtliche Telefonbuchverlage gelistet. Online können Handynummern in mehreren Handyauskunftsdatenbanken gesucht werden. Jedoch scheitern die Dienste oft an einer geringen Datenbasis. So erhält man für die meisten Suchanfragen keine Treffer. Eine Eintragung und die Suche sind dabei in aller Regel kostenlos.

Recherchemöglichkeiten

Ist das eigene Handy verloren und damit auch zahlreiche Handynummern von Freunden und Bekannten, so hilft oft nur die Bitte um Unterstützung.

Aktivieren Sie Ihr soziales Netzwerk. Fragen Sie Freunde nach den verlorenen gegangenen Nummern. Nutzen Sie ihre Social Media-Kontakte.

  • So mancher Freund verrät seine Telefonnummer zum Beispiel auf seinem Facebookprofil.
  • Versenden Sie eine Nachricht an diejenigen, deren Nummer Sie verloren haben (oder bzw. an deren Freunde). Zum Schutz persönlicher Daten/ Daten Ihrer Freunde sollte das jedoch nur über eine persönliche Nachricht (idealerweise per SMS oder Email) erfolgen.

Je nachdem welches Verhältnis Sie zu Kollegen und Vorgesetzten pflegen, und wie eng diese im Freundeskreis verwurzelt sind, können Sie Unterstützung erhalten.

  • Pflegt eine Kollegin/ ein Kollege ein Kontaktverzeichnis und kann aushelfen?
  • Oder bei kleinen Firmen ist, nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten, möglicherweise auch ein Aushang am schwarzen Brett hilfreich.

Wer mehrere Handynummern wieder erlangen will (bspw. wegen Handyverlust), muss kreativ werden.

  • Schauen Sie in alte Emails – oft ist in der Signatur auch die Handynummer angegeben.
  • Möglicherweise lassen sich alte Protokolle von Chatdiensten wieder herstellen. Zum Beispiel von Einzel- oder Gruppenchats (bei „WhatsApp“ und Co.), dort lassen sich meist Rufnummern entnehmen.
  • Visitenkarten von Freunden und Kollegen

3. Rufnummer Rückwärtssuche

Sie haben eine Handynummer, aber keinen Namen dazu? Sie werden von einer Rufnummer ständig angerufen, aber können nicht herausfinden, wer dahinter steckt. Dann hilft die Rückwärtssuche. Lange war diese Möglichkeit aus datenschutzrechtlichen Gründen verboten, doch seit 2004 können anhand von Telefonnummern Namen und Adressen herausgefunden werden.

Rufnummer herausfinden Detektiv

Über unterschiedliche Informationskanäle (Telefonbuch, -auskunft, Internet) kann eine solche Rückwärtssuche ausgeführt werden. Über diese Dienste können Sie kostenlos eine Rückwärtssuche vornehnmen:

Eine weitere Möglichkeit sind Programme, die sich auf dem Rechner ausführen lassen. Diese können im Internet schon ab 4,90 Euro erstanden werden und ermöglichen eine klassische Suche (ausgehend von Namen und Wohnort) wie auch eine Inverssuche.

Bei der meisten Inverssuche stößt der Recherchierende jedoch oft hier auch an Grenzen bei Handynummern. Denn die Besitzer lassen sich nur ausfindig machen, wenn der Veröffentlichung zugestimmt wurde.

Ausnahme bei Drohanrufen/ Stalking/ Belästigung:

Dabei kann es durchaus wichtig sein, den Besitzer einer Mobilfunknummer ausfindig zu machen. Werden Sie von einem Anrufer belästigt? Klingelt das Telefon nachts immer, wenn Sie gerade eingeschlafen sind? Legt der Teilnehmer auf, sobald Sie den Anruf beantworten. Dann sollten Sie die Polizei mit der Suche beauftragen.

Mit einem richterlichen Beschluss kann bei berechtigtem Interesse der Netzbetreiber die Daten bekannt geben. So werden auch Handynummer heraus gefunden, die den gesetzlichen Datenschutzrichtlinien zur Geheimhaltung unterliegen und auf die nur Mitarbeiter mit besonderen Schulungen und Berechtigungen Zugriff haben.

Durch die Inverssuche sind alle Festnetznummern, die im Telefonbuch eingetragen sind und einer Rückwärtssuche nicht wiedersprochen haben, auffindbar. Und Inhaber von Handynummern sind lediglich dann ausfindig zu machen, wenn diese einer Eintragung zugestimmt haben.

Die Rückwärtssuche ist nur offiziell gestattet, solange die rechtlichen Voraussetzungen aus dem Telekommunikationsgesetz §105 Auskunftserteilung (Im Detail auf www.gesetze-im-internet.de) eingehalten werden. Es ist aber möglich einer Eintragung zu widersprechen. Dazu müssen Sie lediglich Ihren Telefonanbieter kontaktieren. In aller Regel finden Sie auf der Webseite Ihres Anbieters weitere Informationen zum Austragungsprozess.

4. Die Suche durch My-Detektei

Wenn die gängigen Recherchemöglichkeiten nicht ans erwünschte Ziel führen, der kann auf professionelle Hilfe zurückgreifen. My-Detektei kann bei der Suche nach einer Telefonnummer sehr hilfreich sein. Neben Adress- und Datenermittlung bietet My-Detektei auch die Recherche nach Telefon- und Handynummern an.

Wann Sie einen Profi einschalten sollten

  • Bei Belästigung/ Gefahr und Sie bereits die Polizei eingeschaltet haben, jedoch keine ausreichenden Erfolge und Sicherheit verspüren.
  • Die gesuchte Person im Ausland (insbesondere in Ländern mit geringer Infrastruktur und politischer Stabilität) ist oder nicht aufgefunden werden möchte
  • Die Rufnummer ins Leere läuft oder nicht beantwortet wird

Fazit

Die Suche nach Telefonnummern kann je nach Fall einfach oder aufwändig sein. Einige Rufnummern lassen sich einfach in Eigenregie ausfindig machen. Wenn jedoch nur wenige Fakten bekannt sind (bspw. Wohnort, kein Name), enden Suchen oft erfolglos. In solchen Fällen kann es sich lohnen andere Wege zu gehen, Freunde und Freundesfreunde können aushelfen. So lässt sich eine Rufnummer manchmal leichter über Facebook ausfindig machen, als über Online Suchdienste.

Ein Backup (Sicherungskopie der Rufnummern) ist vor einem Verlust des Handys oder Smartphones der beste Schutz, Nummern nicht so schnell zu verlieren. Die Technik der Neuzeit macht es möglich: synchronisieren Sie Ihr Handy beispielsweise mit Ihrem Laptop. So können spielerisch Kopien des Kontaktbuches erstellt werden. Geht das Handy verloren, sind es nicht automatisch auch die Nummern. Und wer es altmodisch mag: das eigene, handgeschriebene Telefonbuch leistet auch im digitalen Zeitalter hervorragende Dienste.

Falls jedoch berechtigtes Interesse besteht (Stalking, Nötigung etc.), sollten Sie mit Hilfe der Polizei und einem richterlichen Beschluss zur Rufnummer/ Identität des Beschuldigten kommen. Geht es um einen Schuldner oder jemanden, den Sie nicht aufspüren können und die Polizei auch nicht helfen kann oder möchte, kann eine My-Detektei bei der Telefonnummernsuche helfen.

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